Schule
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13. November 2024
online - 'Dying Practice' mit dustin maxwell
19.00 - 21.00 Uhr
auf spendenbasis
unser Vorschlag: Euro 10-20
für registration und zoom link - email : melaniemaar@gmail.com
dieser Workshop findet in Englischer Sprache statt
'Was weiß mein Körper über Tod, Sterben und Vergänglichkeit? Wie kann ich dieses Wissen nutzen, um friedlicher, offener und freudiger zu leben und zu sterben? Dies sind die wesentlichen Fragen der Dying Practice – einer somatischen Herangehensweise an das Sterben und Leben. Viele fragen sich: Warum muss man etwas üben, das unvermeidlich ist? Meine Antwort ist, dass es viele Möglichkeiten gibt, mit dem Sterben in Beziehung zu treten, und diese Arten wirken sich nicht nur auf mein Sterben, sondern auch auf mein Leben aus. Wenn wir mit der Unvermeidlichkeit von Veränderung und Verlust Frieden schließen können, können wir vielleicht nicht nur würdevoller loslassen, sondern auch erfüllter, freudiger und mitfühlender leben.
Die Sterbepraxis wird im Liegen oder Sitzen durchgeführt. Sie werden durch eine Reihe somatischer Übungen geführt, die das Wissen des Körpers über das Loslassen offenbaren sollen. Sie werden mit Visualisierungen und innerlichen Beziehungen angeregt, die dabei helfen, die Phasen des Aufbruchs abzubilden. Die Tiefe der Praxis liegt bei Ihnen – Sie können oberflächlicher bleiben oder tief in das Sterben eintauchen. Es ist für alle geeignet, die interessiert und bereit sind.'
dustin maxwell ist ein bewegungsbasierter Performer, bildender Künstler, somatischer Lehrer und Todesdoula. Andersartigkeit, Sexualität, Spiritualität, Tod und die Magie des Seins sind zentrale Themen seiner Kunst und seines Lebens. Er ist Jerome Hill Artist Fellow 2019, hat einen Bachelor-Abschluss in Tanz von der University of Minnesota und einen DIY MFA in Process as Guide von Melanie Maar. Derzeit lebt er in Albuquerque, New Mexico, USA und besucht eine Massageschule.
https://www.dustinmaxwell.org/
photo Dustin von Olga Rabetskaya
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Wochenend Workhop 2.- 3. Mai 2025
STERBEN LERNEN - LEBEN GESTATLTEN
'Die Begegnung mit der Endlichkeit als Kraftquelle für unser Leben'
mit Alexandra Masetti und begleitet von Barbara Nepp
dieser Workshop wird auf Deutsch gehalten.
Wo: Kloster Laab am Walde
Kosten: Euro 450,- inkl. Ust.
Im Preis enthalten sind Übernachtung, Vollpension, Pausenverpflegung und alk. freie Getränke. Die Teilnahme ist nur mit Übernachtung möglich.
'Aus dem Death Cafe Wien und den vielen Gesprächen seit seiner Gründung 2016 entsteht an diesen zwei Tagen der Raum für tiefe, eigene Erfahrungen mit dem Thema Sterben und Tod. Die Hinwendung zur Endlichkeit ist voller Überaschungen und so wie kein Death Cafe dem anderen gleicht, begeben wir uns auf eine ganz persönliche Reise, die für jeden Verschiedenstes bereithält. Der grosse gemeinsame Nenner dabei ist, dass wir uns als sterbliche Wesen begegnen, abseits von unseren Rollen, Berufen und Verpflichtungen. Der Alltag darf pausieren - es geht schliesslich um unser Leben.
Voraussetzungen - Körperliche und Geistige Stabilität. Interesse am eigengn Erleben durch Übungen, Austausch und Refelexion.
Anmeldung und Kontakt : praxis@masetti.at und 0660 1583031
Alexandra Masetti arbeitet als Psychotherapeutin (systemische Familientherapie) sowie Trauer- und Sterbebegleiterin in freier Praxis in 1230 Wien. Seit 2016 veranstaltet sie das Death Cafe Wien- Gespräche über den Tod. https://deathcafe.com/profile/16616/
Barbara Nepp arbeitet als Lebens- und Sozialarbeiterin mit Schwepunkt auf Trauerbegleitung in freier Praxis in 1230 Wien. Sie ist seit 2022 Co-Gründerin der salve! Zentrum für psychosoziale Gesundheit in Wien Liesing und Gastgeberin für das Death Cafe Wien.
VERGANGENES
30. April - 23. Juni 2021
Endlich(e) Lebenszeit
eine Annäherung in fünf Etappen
Inspiriert vom Death Cafe und den Gesprächen über Sterben und Tod, bietet dieses Kleingruppenangebot (max. fünf TeilnehmerInnen) einen erweiterten Rahmen, auf das eigene Altern, Sterben, den eigenen Tod und die Auswirkungen auf die verbleibende Lebenszeit zu blicken. Vergänglichkeit und Verlust von Liebgewordenem begleitet unser menschliches Dasein. Gemeinsam wollen wir darüber in Austauch treten.
„Endlich(e) Lebenszeit" ist ein Kleingruppenangebot für Menschen, die sich mit (der Endlichkeit) ihrer Lebenszeit auseinandersetzen. Wir dürfen Betrachtungen zur verbrachten und verbleibenden Lebenszeit Raum geben, Betrachtungen zur aktuell gelebten Zeit und zum Umgang mit Lebenszeit an sich.
Geleitet von Alexandra Kleinheinz
Mitgründerin der Schule des Sterbens
Zeitlicher Rahmen
5 Abende — jeweils Freitag von 18:00 bis 20:00 Uhr
Ablauf
Freier Austausch und angeleitete Übungen werden sich abwechseln. Vorrangig richten wir uns nach den Themen die in der Gruppe entstehen und lassen uns ein Stück vom Prozess.
Finanzieller Rahmen
Teilnahmegebühr Euro 275,--
fällig sechs Werktage vor Kursbeginn
Vorabgespräch Euro 40,--